Nicht nur in Waldwimmersbach

Korruption muss gesehen werden wollen

Nicht nur in Lobbach, wo auf der einen Seite Bürger eine Beseitigungsanordnung für ihr Auto wegen seit 2 Monaten abgelaufenem TÜV bekommen, das ihnen nicht einmal gehört, auf der anderen Seite mit Wissen von Gemeinde und Polizei Bauern ganz ohne Konsequenzen jahrelang ohne Zulassung oder jahrelang mit roten 06er Nummern oder ganz ohne Kennzeichnung jahrelang KFZ betreiben können. Scheinbar ist Korruption ein weitläufiges Problem. Hier, wo man Knöllchen wegen angeblichen Falschparken auf dem eigenen Grundstück bekommt, während die Gemeinde mit Argumentation des Opportunitätsprinzip sich weigert, gegen das Zuparken von Gehweg, Bushaltestelle und Fußgängerüberweg vorzugehen. Dabei gibt es reichlich Parkmöglichkeiten an Fahrbahnrand.

 

durch parkende Autos versperrt: Gehweg, Bushaltestelle und Fußgängerüberweg
durch parkende Autos versperrt: Gehweg, Bushaltestelle und Fußgängerüberweg

 

 

Hier, wo scheinbar unter Anderen auch Sorgfaltspflichtverletzungen der Behörden dazu führen, dass man Bürgern das Recht an ihrem Grundstück abzwingen möchte. Wo versuchte Körperverletzung durch z.B. Nazis keine Konsequenzen hat. Wo Nazis offen parolieren und randalieren können und die Behörden die Kritik daran als Beleidigung gegen die Kritiker zur Anzeige bringen, anstatt gegen die Nazis zu handeln. Selbst Hakenkreuze sind kein Grund, mal öffentlich nachzufragen, ob jemand was dazu gesehen hat.  Falschaussagen durch Beamte von Gemeinde und Polizei vor Gericht, auch offensichtlich falsche Zeugen sind nichts, was zumindest bisher, Konsequenzen gehabt hätte.

Hier in Lobbach Waldwimmersbach, wo die Gesundheit und das Eigentum von Bürgern durch Falschaussagen der Behörden geschädigt werden. Wo Willkür und Doppelmoral, zumindest aus persönlichen Erfahrungen heraus, nicht unüblich sind. Ja, auch hier wäre Korruption sichtbar, wenn man davor die Augen nicht verschließen würde.

 

 

Anm.: Diese Artikel gibt meine persönliche Meinung wieder (sowas steht schon im Footer), die sich aus persönlichen Erfahrungen gebildet hat. Behauptungen sind nachweisbar. Ich behaupte nicht, dass jeder Beamte korrupt oder jede/r Waldwimmersbacher/in ein/e Nazi ist. Ich versuche nicht, zu beleidigen, übel nachzureden oder zu verleumden, auch wenn gerade Täter mir genau das nachreden. Einschüchterungsversuche, als solche verstehe ich diverse Übergriffe und Anzeigen, des Bürgermeisters und Anderen sowie Drohungen durch Nazis, werden Versuche bleiben.

Was der Bürgermeister von Wahrheit hält Teil1

Fakten, Fakten, Fakten …

Da alter Ordnungsamtschef und neuer Bürgermeister Herr Knecht immer wieder behauptet, er lüge nicht, muss ich mir mal Luft machen. Herr Knecht war an einigen Vorgängen beteiligt, bei denen meiner Meinung nach gelogen wurde.

Verkehrstagefahrt

 

Für die Gemeinde Lobbach waren die Teilnehmer: Herr Rutsch und Herr Knecht, das steht auf der linken Seite im Protokoll. Behauptet wurde, der Fußgängerüberweg sei sicher, dazu die erste Markierung auf der rechten Seite. Dass das falsch ist, brauche ich wohl nicht zu belegen, hätte aber einige Bilder dazu, wenn nötig.

Mir geht es um die Aussage, es gäbe ein Hochbord, das steht auf der rechten Seite, zweite Markierung. Was ist ein Hochbord? Dazu Wikipedia:

[…] Ein Hochbordstein ist ein zwischen 15 und 18 cm breiter und 25 bis 30 cm hoher Bordstein, der die Fahrbahn als die vom motorisierten Verkehr befahrene Fläche von den Bereichen für Fußgänger abgrenzt. […]

 

Unterschied Hochbord und Rundbord Quelle: Wikipedia
Unterschied Hochbord und Rundbord Quelle: Wikipedia

 

Ein 25 bis 30 cm hoher Bordstein. Hier an der beschriebenen Stelle ist der Bordstein flach wie ein Witz und besteht aus einem Rundstein. Den setzt man normaler Weise an Fußgängerüberwegen ein oder eben um das gefahrlose Befahren für KFZ zu ermöglichen. Und das steht eben im klaren Gegensatz zu den Aussagen im Protokoll, dass hier der Gehweg nicht befahren werden kann, weil es ein Hochbord gäbe. Wer hat diese Aussagen so gelten lassen?

Zumindest Herr Knecht hat unter Zeugen behauptet, er kenne seinen Ort. Deshalb sollte er als damaliger Ordnungsamtschef, der sein Rathaus eben an genau dem Gehweg hat, um den es hier geht, wissen, dass es hier kein Hochbord gibt. Darum gehe ich davon aus, dass die Falschaussage zur Verkehrstagefahrt vorsätzlich falsch gemacht wurden. Und sowas bezeichne ich als Lüge.