Endlich Arschkriechen

Jetzt hat die Bundesregierung endlich einen Grund gefunden, den USA/Israel noch tiefer in den Popo kriechen zu können: Der Iran hat mit seiner Fluglinie Kämpfer nach Syrien gebracht und der Iran hat Agenten in Deutschland. Wie schlimm. Oder wie schön? Na dann können wir doch gleich die von den USA/Israel geforderten Sanktionen umsetzen, die wir als Deutschland vor Kurzem noch nicht argumentieren konnten. Dafür bekommt unsere Wirtschaft dann noch mehr Vorschriften gemacht. Für wen arbeitet unsere Regierung eigentlich?

Im Gegensatz zum Charakter von USA/Israel mögen manche ja noch glauben, dass Deutschland ein Rechtsstaat sei. Die leeren Versprechungen gegenüber dem Iran dürfen jetzt allerdings vergessen werden, das war doch von Anfang an nur leeres Gewäsch Rückratloser.

Ob es irgendwen interessiert, dass USA/Israel rein gar nichts in Syrien verloren haben. Ob es dabei irgenwen interessiert, das der Iran legal in Syrien ist, weil darum gebeten? Blöde rhetorische Fragen. Natürlich nicht. Haupsache bücken und weit auseinander ziehen. Weiter so.

Quelle: ARD

 

 

Noch eine Tempo-Tafel für Lobbach

Aus RNZ vom 02.10.2018, 06:00 Uhr :

Lobbach. (tri) Die Tempokontrollen zeigen Wirkung. In der jüngsten Gemeinderatssitzung informierte Bürgermeister Edgar Knecht darüber, dass die Beschwerden über Raser seitens der Anwohner zurückgegangen seien. Von alleine ist das nicht passiert.

Leider lässt sich die RNZ bei Berichten über die Gemeinde Lobbach immer mal wieder auf Fakenews ein.

 

nicht schwindelfrei: Gemeinde Lobbach

Unwahrheiten sind das Ding der Gemeinde

Selbstverständlich sind die Tempokontrollen nicht hier an der Stelle gemacht worden, denn da weigert sich die Gemeinde Lobbach immer noch, sowas überhaupt zu machen. Wirkung zeigt hier bei einigen Fahrern eigentlich nur das öffentlich bestätigte Nichtstun der Gemeinde Lobbach. Auch sind die Beschwerden nicht zurückgegangen, zumindest hier an der Stelle der Hauptstraße nicht, im Gegenteil. Dabei wird nun schon die dritte Anzeigetafel an anderer Stelle angebracht. Gerade dort an einer Stelle, an der einige Fahrer wohnen, die hier an der Stelle keine Schmerzgrenze bei Geschwindigkeitsüberschreitungen kennen. So läuft das eben, wenn’s wie geschmiert läuft. Zumindest, wenn man den Einen gesetzeswidrig Vorteile gibt, was man den Anderen gesetzeswidrig verweigert, heißt das Korruption.

 

Waren es 70 km/h?

Doch glaube keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast. So schrieb die Gemeinde Lobbach mir Mitte 2017, dass sie die von uns und unseren Nachbarn angesprochenen Probleme hier, wie nachweisliche Straßenverkehrsgefährdung, fahren rasen ohne Betriebserlaubnis, aber auch nur permanente Geschwindigkeitsüberschreitungen in den deliktischen Bereich hinein und das fehlen einer Geschwindigkeitsmessung von den entsprechenden Behörden lösen lässt.

 

22.08.2017: Ihre Anliegen wurde an die zuständigen Stellen weitergeleitet und Sie erhalten nach Rückantwort entsprechend Nachricht von der Gemeinde Lobbach.

Mit freundlichen Grüßen

Ordnungsamt

 

Auch weitere Anfragen blieben inhaltlich unbeantwortet. Bis zur Antwort sollten wir es unterlassen, uns an die Gemeinde zu wenden. Soviel zur Aussage der Gemeinde Lobbach: “Außerdem sind der Gemeindeverwaltung die Sicherheit und das Wohl aller Bürger keinesfalls gleichgültig, sondern sehr wichtig. ” Die Antwort der Gemeinde auf eine weitere Beschwerde:

13.11. 17: den bisherigen Ausführungen hat die Gemeinde Lobbach keine weiteren Anmerkungen hinzuzufügen.

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag

Ordnungsamt

 

Seit 22.08.2017 ist bis heute, 15.12.2018 nichts passiert. Die angekünigte Rückantwort der Gemeinde blieb, wie eigentlich schon erwartet, aus. Denn welche Stellen will die Gemeinde Lobbach denn fragen, ob eine Anzeigetafel kommt oder wer die Gehwege sichert? Das ist die Aufgabe der Gemeinde selbst. Wie sagen doch meine Nachbarn: “Das sind Lügner auf Steuerzahlerkosten”.

“Lügner auf Steuerzahlerkosten”

Zumindest habe ich selbst die Wortverdreherei der Beamten schon lange  über, deswegen gibt’s bei uns in Sachen Kommunikation nur noch “bitte ausschließlich schriftlich”. So können wir das wenigsten nachweisen. Apropos Wortverdreherei. Aus ‘bitte ausschließlich schriftlich’ macht die Gemeinde beispielweise ‘der weigert sich mit uns zu reden’.

Was die Gemeinde tatsächlich macht, ist Mobbing. Ob nun wegen des angeblichen Falschparkens durch uns auf unserem Grundstück oder das vorsätzliche Nichtverstehen, was ein verfahrensfreies Bauvorhaben ist oder eben auch nur diverse Falschaussagen, Unterlassen der Diensthandlung, usw, usw, usw ist.

Solche Probleme sind hier nicht neu, genauer sind es für die Entscheidungsträger gar keine Probleme, sondern die Normalität. Auch personelle Veränderungen haben bisher nichts gebracht. So ist es eben, wenn man den Bock zum Gärtner macht.