Selenskyj: Mit Nazijargon weiter im Völkermord?

ARD: “”Dort, wo das Russische immer ein Teil des Alltags neben dem Ukrainischen war, im Osten unseres Landes, wo sie (die Russen) gerade friedliche Städte in Ruinen verwandeln, unternimmt Russland alles, um auf unserem Staatsgebiet eine Entrussifizierung durchzuführen”, sagte Selenskyj. Diese “Entrussifizierung” geschehe “für diese Generation und für immer”.”

Dort, wo seit Jahren die Ukraine mit Hilfe der NATO Russen mordet, muss es heissen. Dort, wo seit hunderten Jahren Russland war, muss es heissen. Dort, wo mit Hilfe des Westens Menschenrechte mit Waffen zertreten werden, muss es heissen. Dort, wo Menschen, egal ob sie nun ukrainisch, russisch oder sonstwas im Pass stehen haben, als Schutzschilde missbraucht werden. Daran hat nicht nur Herr Selenskyj als Staatschef Mitschuld, sondern auch jeder, der dieses perverse Handeln und Nazi-Gelaber durch Waffenlieferungen unterstützt.

Biden möchte, dass Putin geht? Gute Idee. Da kann er mit Putin und dem nazipropagandierenden Selenskyj eine Fahrgemeinschaft ins WeitWeg bilden. Dort warten dann all die Politiker und Waffenlieferanten als Angestellte, die auch sonst ihre Zunge eng am Arschloch der USA haben.

Vom Frieden träumen darf man wohl noch.

 

 

 

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