Angebliche Angriffe auf Tanker

ARD: USA und Großbritannien geben Iran Schuld

 

brennender Öltanker Quelle: ARD / AP
brennender Öltanker Quelle: ARD / AP

Und kann es auch sein, dass die USA dahinter stecken, um endlich den von Diktator Trump vorbereiteten Krieg gegen alles, was er nicht mag (hier: Iran), anfangen zu können? Da spricht dafür, dass auch Großbritannien behauptet, der Iran wär’s gewesen. Schade, dass wir keinen richtigen Außenminister haben, der denen mal sagt, dass es mit Deutschland keinen Krieg geben wird. Zu Recht werden CDU und SPD auch deshalb abgewählt. Ob unser jetziges Mitgefühl mit den Menschen im Iran echt ist, wird sich dann an unseren Aussengrenzen zeigen, wenn diese als Flüchtlinge vor dem Krieg zu uns wollen.

Die Beweisführung Großbritanniens, um ihrer Seits am Krieg teilnehmen zu dürfen, könnte etwa so aussehen: Am Mittwoch, etwa 2 Stunden nach 11:00 Uhr morgens war es plötzlich 13:00 Uhr und der Traktor war rot. Daraus folgt: Der Iran war’s. (Denn bei einem blauen Fahrrad bei Vollmond wären es die Russen gewesen)

Was der Bürgermeister von Wahrheit hält Teil3

 

Und der nächste falsche Verwaltungsakt

 

2 Falsche Behauptungen durch Bürgermeister
2 Falsche Behauptungen durch Bürgermeister

 

Diesmal sind es gleich zwei falsche Behauptungen. Ich wurde als Halter eines nicht näher beschriebenen PKW angeschrieben. Sollte das nicht genauer in einem Verwaltungsakt drinnen stehen? Dabei habe ich keinen PKW angemeldet, über diese Falschaussage durch den Amtsträger habe ich mich schon zuvor ärgern dürfen. Also nochmal die gleiche Lüge.

Wir schauen uns die Straße mal an. Da ist kein Ölverlust, bzw sind da genau soviel Öltropfen, wie auf der gesamten Hauptstraße. Wir holen unsere Nachbarn, die sehen das genau so und wir machen vorsorglich ein paar Bilder. Dann rufen wir auf dem Ordnungsamt von Lobbach an, was die falschen Behauptungen sollen. Es gibt keinen im Verwaltungsakt beschriebenen Ölverlust, der von dem PKW, den ich nicht habe, verursacht worden sein soll.

Wir sollen die Straße wieder reinigen und Alles wird gut. So etwa war die Antwort der Gemeinde Lobbach. Also nochmal zur Anwaltsauskunft. Die rieten uns dringend, wegen der zu erwarteten Kosten für eine Reinigung, persönlich einen Anwalt aufzusuchen. Das haben wir für den nächsten Tag fest gemacht.

Wir kommen am nächsten Tag raus auf die Straße und was sehen wir? Zwei fette große Öllachen. Hoppla, da bekommen wir gestern einen mehrfach falschen Verwaltungsakt der Gemeinde Lobbach zum Beseitigen von Öl, das gestern nicht da war. Dann beschweren wir uns beim Ordnungsamt der Gemeinde Lobbach darüber, dass kein Öl da ist. Und zum nächsten Tag bekommen wir dann das Öl hingeschüttet. Denn hingeschüttet war es, man hat noch die Spritzer gesehen.

Der Anwalt hat die falschen Behauptungen allein durch die falsche Adressierung, nach einigem Hin und Her mit einem sich rauswinden wollenden Bürgermeister, abwenden können. Klar hat die Gemeinde auch unseren Anwalt bezahlt. Wer das Öl hingeschüttet hat, wurde nie auch nur ansatzweise versucht zu ermitteln. Wundert uns in dem Zusammenhang auch nicht. Auch Umweltstraftaten werden hier nicht in jedem Fall verfolgt.

Auf jeden Fall ist das schon seltsam, dass die Gemeinde Lobbach uns für einen Ölverlusst eine Beseitigungsaufforderung schickt, der noch nicht passiert ist. Woher wussten die, dass da eine Verschmutzung passieren wird? War das womöglich anders geplant?

 

Meinung über und zitiertes Wappen von Lobbach Quelle: @https://de.wikipedia.org/wiki/Lobbach#/media/File:COA_Lobbach.svg

 

 

Weiter gehts dann demnächst mit: Was der Bürgermeister von Wahrheit hält Teil4