Als einer von zwei Zeugen zu einer Aussageaufnahme auf dem Polizeiposten:
[…]
Polizist:”Wie soll ich den den Verkehr beeinflussen? Ich stelle mich doch nicht dort hin und messe die Geschwindigkeit! Was wollen Sie eigentlich von mir?”
“Für meine Sicherheit sorgen, würde ich mir wünschen. Das würde damit beginnen, dass Sie Geschwindigkeitskontrollen an dem Straßenabschnitt anregen und es irgendwie unterbinden könnten, dass der Gehweg befahren wird, anstatt dass ungebremst eine dritte Fahrspur aufgemacht wird. zum Beispiel stand ich auf der Leiter am Haus, als ein UPS Fahrzeug über den Gehweg fuhr, mir die Leiter wegfuhr und ich zappelnd im Efeu hing. Da fahren Traktoren mit Hänger und einem 25er Schild hintendran so schnell, dass der Hänger hin und her springt. Wie schnell der war? Sicher schneller als 25 km/h! Noch nie wurde hier gemessen, die Gemeindeverwaltung weigert sich sogar, sowas anzuregen. Wenn mal an einer anderen Stelle im Ort gemessen wird, dann kommen Aussagen wie: “Mich blitzt da keiner, mein Vater sagt mir das schon vorher.””
Polizist:” Stellen Sie doch ihr Auto weg und Alles wird sich zum Besten wenden!”
“Ähm, der UPS konnte nur über den Gehweg fahren, weil mein Auto NICHT da war. Was hat das jetzt mit meinem Auto zu tun?”
Polizist:”Warum fühlen Sie sich verfolgt?”
(Schluck)”Ich wäre zum wiederholten Mal vor meinem Grundstück fast umgefahren worden und Sie fragen mich, warum auch immer, warum ich mich verfolgt fühle?”
Polizist:”OK, was wollen Sie eigentlich hier?”
“Wir wurden beim laufenden Verfahren […] von Ihnen nicht als Zeugen berücksichtigt. Die Staatsanwaltschaft hat, nach unserer Beschwerde gegen deren Bescheid, Sie deswegen aufgefordert, einen Termin mit uns abzusprechen. Sie haben diesen Termin vorgeschlagen, wir hab den Termin angenommen und sind jetzt hier.”
Polizist:”Jetzt werde ich Ihnen mal was sagen … Schrei…Schrei …Schrei…”
“Bitte hören Sie auf zu schreien, ich verstehe Sie ohne Schreien recht gut.”
Polizist:” Nein, ich höre nicht auf, da Sie anscheinend … schrei…schrei….”
“Bitte hören Sie auf zu schreien, ich fühle mich dadurch eingeschüchtert.”
Polizist:”Nein, … schrei … schrei”
Zeuge Zwei:”Mir ist es aber auch gerade etwas zu laut hier, Herr (Polizist).”
Polizist zu mir:”Bitte gehen Sie vor die Tür und warten da, wärend ich mit (Zeuge Zwei) weitermache. Mit Ihnen kann man doch nicht normal reden. Sie suchen die ganze Zeit, nach Worten, um sich genau auszudrücken.”
Polizist Zwei vor dem Zimmer:”Was machen Sie denn da? Mir wärs recht, wenn Sie hier rausgehen würden.”
(Türaufhalt und Fingernachdraußenzeig)