Die USA drohen Venezuela mit Krieg, falls deren deliktischer Präsident Maduro nicht gegen die USA-Marionette Guaidó ausgetauscht wird. Bis dahin wir das Land schon mal erpresst und Leistungen nicht bezahlt. Wo bleibt der Aufschrei der “freien” Welt?
An seinen Freunden erkennt man den Charakter eines Menschen
Guaido’s beste Freunde heissen Trump und Bolsonaro. Damit wäre schon alles gesagt. Der selbsternannte Interimspräsident Venezuelas hat damit gute Chancen, das runtergewirtschaftete Land nun zusätzlich noch in einen Bürgerkrieg zu verwickeln. Schon die Frechheit sich selbst zu einem Präsidenten zu ernennen zeigt, dass es nur die schlechtere Wahl für Venezuela sein kann. Denn auch sein Demokratieverständnis ist soviel oder eben so wenig Wert, wie das seiner Auftraggeber aus dem Land der unbegrenzten Verdienstmöglichkeiten. Und wie schon gesgt, die USA schreiben Venezuela vor, wen es als Präsident zu wählen hat.
Wahl zwischen Krieg und Krieg
Das Volk von Venezuela hat nun die Wahl zwischen Bürgerkrieg und Angriffskrieg der USA und seiner rückratlosen Marionetten. Und bis dahin? Bis dahin weigert sich die USA ihr Öl zu bezahlen, dass aus Venezuela bezogen wird. Ach nein, die USA gibt es Guaido, um die Kriegsvorbereitungen zu finanzieren, einen General hat der ja schon gekauft.
Kriegstreiber, Vertragsbrecher, Diebe
Was muss die Welt sich denn noch alles gefallen lassen? Als Vorbildfunktion für ein zukünftiges Venezuela darf ein Land wie die USA jedenfalls nicht dienen. Sonst wird Venezuela schnell zu einem zweiten Jemen. Denn dort hat sich ganz offen gezeigt, dass man von Seiten der USA auf Menschenrechte und Freiheit scheisst, wenn man nur Geld verdienen kann. Dass die Bundesregierung als Erfüllungsgehilfe da mitmacht, war zwar zu erwarten, ist aber trotzdem wieder ein Zeichen für deren diplomatische Unfähigkeit und Unwilligkeit. Und wieder werden Menschen auch deshalb sterben. Weiter so?