Wahlwerbung auf dem Weg zum Kindergarten

Alles, was keiner auf seinem Weg braucht: CDU-Wahlwerbung, Fahrzeuge auf dem Gehweg, in der Bushaltestelle, im Kreuzungsbereich. Der Fußgängerüberweg? Mit Kinderwagen auf dem Gehweg unerreichbar.

Gut, dass die Gemeinde an anderer Stelle ein neues Rathaus bekommt, dann muss das Ordnungsamt hier beim Vorbeilaufen nicht mehr wegschauen oder wegen des niedlichen Bordsteins Falschaussagen zu der Befahrbarkeit von Gehwegen machen …

4 Gedanken zu „Wahlwerbung auf dem Weg zum Kindergarten“

  1. Warum meldest du diese rücksichtslosen “Gehwegzuparker” nicht dem Ordnungsamt? Meines Wissens nach ist dass der Schulweg vieler Kinder! Die müssen ja auf die Straße ausweichen und sind dadurch gefährdet.Bei uns im Ort wäre sofort das Ordnungsamt und die Polizei aktiv, zum Schutze der Kinder! Ist ja auch die Pflicht dieser Behörden! Vor allem weil das in der Hauptstraße jeder sieht, müsste auch euer Bürgermeister dort ein paar Ansagen machen,sofern ihm die Gesundheit der Wawibacher Kinder wichtig ist. Ist der Mann nicht sogar Feuerwehrkommandant bei euch? Heisst es nicht Retten,Löschen,Bergen und vor allem SCHÜTZEN bei der Feuerwehr? Der Begriff SCHÜTZEN wäre doch als Motivation einer Anzeige angebracht. Die sollten nämlich vor Schaden an Leib und Leben GESCHÜTZT werden!

    1. Glückwunsch zu so viel Gemeindewesen bei euch!

      Hier weigerte sich das Ordnungsamt, tätig zu werden. Der Gehweg sei, entgegen meiner Beschwerden beim RNK, nicht zu befahren. So haben die Beamten aus Lobbach bei einer Verkehrstagefahrt zu Protokoll gegeben. Weil es ein Hochboard gäbe, das ein Befahren verhindert. Hochboard …

      Außerdem, so die Staatsanwaltschaft nach mehreren Anzeigen von mir wegen einiger krasserer Vorfälle als “nur” Falschparken, muss die Gemeinde auch nichts unternehmen, weil das Opportunitätsprinzip die Gemeinde aus der Pflicht nimmt, die Gehwege zu sichern. Heisst für mich, dass die Gemeinde was unternehmen könnte, wenn sie Lust an dererlei Unternehmungen hätte und gerade nichts besseres, wie der Bau eines neuen Rasthauses, ansteht. Ja die Gemeinde selbst behauptet manchmal, sie sei garnicht zuständig für das Sichern der Gehwege, sondern das Straßenverkehrsamt. Das Straßenverkehrsamt sagt, die Gemeinde sei zuständig. Schlussendlich ist die Polizei in Meckesheim der Meinung, dass wir damit leben müssten.

      Einer Petition konnte nicht stattgegeben werden, da man gegen Falschparker und Raser nichts machen kann. Letzteres war auch und gerade deshalb enttäuschend, da es von unserem aktuellen grünen Landtagsabgeordneten so bearbeitet wurde.

      Teilweise gegen das dauerhafte Befahren des Gehwegs vor unserem Eingang können (müssen) wir uns durch’s Parken auf der Straße ein wenig schützen. Zum Leidwesen der Fahrer, die nichts dafür können. Wobei aber auch hier oftmals die Fahrer am lautesten schreien, die am schnellsten fahren. Auch da kann Postillion nicht viel ausrichten. Ein Blitzer und ein paar Führerscheine weniger würden aber helfen.

      Ja und der Bürgermeister … Bei welcher falschen Aussage soll ich da nur anfangen? Die vom Hochboard? Ach nee, da kamen vorher noch diverse vorsätzliche Ölverschmutzungen, die er uns anlasten wollte. Und das Decken von vorsätzlich falschen Beschuldigungen gegen mich durch Feuerwehrmitglieder von Lobbach, falsche Beschuldigungen vom Bürgermeister gegen uns einem Gericht gegenüber und die Vermutung, dass er seine Machtposition überstrapaziert. Oder wie man das nennt, wenn man in seiner Position als Ordnungsamstschef oder Bürgermeister für die Einen Rechte einräumt, die sie nicht haben und gleichzeitig Anderen Rechte absprechen will, die sie haben. Was soweit geht, dass er auch vor Privateigentum nicht halt macht. Wie soll ich mit jemanden reden, der mir als eine Person bekannt ist, der man nicht glauben kann?

    2. Ist selbst beim Griechen in Lobenfeld so das komplett alles vollgepackt wird. Und es interessiert keinen oben am Briefkasten wird der Parkplatz gebraucht für Steine damit der Hof gemacht wird. Das ist doch Wahnsinn.

  2. Wahnsinn. Es wäre nach dem Vorfall am Montag gut wenn sie sich an den Pressemaier wenden und dort ein Interview führen. Die Gemeinde sucht im Amtsblatt nach einem Haus. Warum ist das jetzt so ausgeartet? Weiß man schon wie es zu dem Brand kam?

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