Keine Verwechslungsgefahr: Feminismus vs Kriegstreiber

ARD: “Natürlich ist das jetzt, was Putin da macht, eine unfassbare militärische Aggression. Und es ist klar, dass wir darauf leider auch militärisch antworten müssen”, sagt Hannah Neumann, Grünen-Abgeordnete im EU-Parlament und Friedens- und Konfliktforscherin.”

Ja, es ist eine militärische Aggression. Nein, es ist nicht klar, dass wir darauf militärisch anworten müssen. Und wer ist dieses “wir” eigentlich? Ich will keinen keinen Krieg, meine Freunde und Nachbarn wollen keinen Krieg, meine Bekannten wollen keinen Krieg. Keiner von uns will Waffenlieferungen aber jeder will die Menschen unterstützen. Da kommen mir echt Zweifel am Wahrheitsgehalt der Aussagen unserer Politiker, wie Frau Hannah Neumann, Grünen-Abgeordnete im EU-Parlament und Friedens- und Konfliktforscherin, über das aktuelle gesellschaftliche Bewusstsein zum Krieg.

Will Frau Hannah Neumann, Grünen-Abgeordnete im EU-Parlament und Friedens- und Konfliktforscherin, uns Deutschen einen Krieg aufschwatzen oder sollen Frauen, denen feministische Themen am Herzen liegen, jetzt in den Krieg ziehen? Wie schmutzig wäre das denn. Krieg beendet man nicht mit Krieg, sondern mit Eingeständnissen an die jeweils andere Seite. Weil gerechte Kriege gibt es nicht, auch nicht in der Ukraine. Mit etwas Wissen über die Ursachen dieses Krieges in der Ukraine, ist das auch jedem klar.

Für mich ist die Aussage von Frau Hannah Neumann, Grünen-Abgeordnete im EU-Parlament und Friedens- und Konfliktforscherin, reine Kriegstreiberei und der Versuch Feminismus gegen Vernunft auszuspielen und für Kriegsgeilheit zu benutzen. Friedensforschung, so hätte ich vermutet, ist dazu da, Frieden zu schaffen und zu erhalten. Da hat wohl ein ganzer Forschungszweig, vermutlich aus der ideologischer Verblendung Einzelner heraus, versagt.

“Schade eigentlich” zu sagen trifft das Leid nicht, dass eben auch aus diesem Versagen heraus entsteht. Und das ist NICHT Putins Schuld.

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