Waldwimmersbach sollte allgemein zur 30er Zone gemacht werden und das auch mit mobilen Geschwindigkeitskontrollen, die häufig und an unterschiedlichen Stellen durchgeführt werden, durchgesetzt werden. So kann man sich die Kosten für einen Kreisverkehr sparen und würde Fahrer, die das Leben und die Gesundheit anderer gefährden, aus den täglichen Rennen nehmen. Woran scheitert das? An wem scheitert das?
Da bewußt über und auf Gehwege gefahren wird, sollten die Gehwege durch hohen Bordsteine und Boller gesichert werden. Es gehören mehr Querungen, die das Überqueren an mehren Stellen sicherer machen, nach Waldwimmersbach. An wem scheitert das? Immerhin waren doch dafür auch die Fördergelder gedacht. Wer auf den STEG Veranstaltungen war, weiss das sicher noch. Schon da wurde die Verkehrsunsicherheit auf Waldwimmersbacher Straßen mehrfach angesprochen. Von wem wurde da so konsequent an den Bürgerwünschen vorbei geplant?
Anstatt ein neues Rathaus zu bauen, kann man mehrere (kostenlose) Parkplätze bauen, das ist auch billiger als ein Rathaus. Dazu sollen zum Rathausbau jetzt schon mal VERBINDLICHE Aussagen gemacht werden, was das kosten wird. Scheinbar gibt es kein Bauprojekt mehr, dass nicht ein Vielfaches dessen kosten wird, was veranschlagt war. Was bringt uns Lobbachern eigentlich ein neues Rathaus mit alten Köpfen? Positiver Nebeneffekt: die Bushaltestelle, die Kreuzung und die Gehwege sind dann nicht mehr zugeparkt. Ob dann auch wir woanders parken? Klar, sobald der Gehweg und der Verkehr gesichert ist, parken wir wieder um die Ecke. Versprochen.
Ein Supermarkt wäre echt Klasse. Woran genau scheitert das denn immer? Ein Filialleiter (zugegebener Maßen nicht unbedingt die obere Managmentposition) von Penny sagt, die Waldwimmersbacher selber hätten unannehmbare Bedingungen darüber gestellt, wie der Markt zu belegen ist. Stimmt das? Wen meint der mit “die Waldwimmersbacher”? Mich hat keiner gefragt.
Was noch fehlt? Eventuell ein Stand für heisse Würstchen, natürlich mit Fassbier, sonst hält ja keiner an, neben dem Bunnen im Ortskern.
Frage: “Habe mir jetzt ihre Seite etwas genauer angeschaut. […] Wieso wohnen sie an der Hauptstraße und beschweren sich dann über den Lärm?”
Antwort: Nein, Sie haben sich meine Seite nicht genauer angeschaut, sonst hätten Sie die Antwort auf Ihre Frage schon gewußt. Ich wohne an einer 30er Stelle, an der täglich Geschwindigkeiten auf Bundestraßenniveau gefahren werden. Das macht Lärm. Alles andere hatte mich zunächst nicht gestört.
Frage: ” … wieso ziehen sie dann nicht einfach weg?”
Antwort: Ich wohne in Deutschland und habe mich an deutsche Gesetze zu halten. Nicht alle hier müssen das, einige dürfen mit Dultung von Verwaltung und Polizei z.B. Fahrzeuge führen, die nicht für den öffentlichen Verkehr zugelassen sind. Es werden Steuern hinterzogen, Bedrohungen ausgesprochen, Sachbeschädigungen begangen. Da gerade diese Leute mich bewußt belästigen, ist mir deren vielfach deliktisches Verhalten erst aufgefallen. Wegen diesen Kriminellen soll ich den Ort verlassen? Ganz sicher nicht.
Frage: “Tut mir leid aber was nehmen sie sich eigentlich raus solche Behauptungen aufzustellen ?”
Antwort: Allein, dass ich meine Behauptungen belegen kann, ist doch schon Recht genug, dass ich das auch ausspreche. Dabei hätte ich warscheinlich selbst auch den Mund gehalten, wenn eben nicht genau diese Leute mich belästigen würden. Der Sinn des Begriffs Zivilcourage bekommt für mich hier immer mehr Bedeutung.
Aussage:” … ich glaube das diese Seite genau das Gegenteil von dem erreicht was sie möchten. ”
Antwort: Ich glaube, Sie verstehen da etwas falsch. Dass sich hier für mich nichts ändern wird, das haben mir schon die Entscheidungsträger gesagt, als es noch keine Kamera gab, als es noch kein Auto auf der Straße gab, als es diese Webseite noch nicht gab. Das Gegenteil stand schon fest, als wir das Grundstück kauften, das andere wollten. Warum sollte ich mich noch zurückhalten? Ich halte hier nur einen Spiegel vor. Dass das, was manche darin sehen nicht schön ist, glaube ich gern.